Übersicht über die Programm Funktionen

Funktionen im Frontend des Programms:

• StoTPrint Windows Dienst installieren und deinstallieren sowie die Möglichkeit diesen (neben dem Windows Dienste Manager) auch vom Programm aus zu starten und zu stoppen.
• Anlegen, Ändern, Löschen und Verwalten der verschiedenen Jobs
• Aktivieren und Deaktivieren von Jobs
• Anzeige von fehlerhaften und gestoppten Jobs
  (Fehlerhafte Jobs werden in der Übersicht Rot markiert)
Übersicht und Direktzugriff auf die jeweiligen Logfiles der verschiedenen Jobs Direktzugriff auf den „Jobs-Report/Counter“ gesamt

1. Druck-Job

• Vergabe eines individuellen Namens pro Job
• Auswahl des Quellverzeichnisses (lokal oder im Netzwerk) in dem die Dateien abgeholt werden sollen
• Auswahl des Zielverzeichnisses (lokal oder im Netzwerk), in welches die .tiff Dateien nach erfolgreichem Senden an die Druckerque verschoben werden
• Definition ob ein Unterverzeichnis mit frei definierbaren Prefix (z.B. printed-%tagesdatum% oder gedruckt-%tagesdatum%) im Zielverzeichnis erstellt werden soll (*1)
• Auswahl eines Lokalen- bzw. Netzwerkdruckers auf dem die .tiff Dateien gedruckt werden sollen
• Auswahl eines Verzeichnisses um evtl. fehlerhafte .tiff Dateien dorthin zu verschieben (mehr dazu unter Error Handling)
• Auswahl eines Zielverzeichnisses um weitere sich im Quellverzeichnis befindlichen Dateien dorthin zu verschieben. Diese Dateien werden in einem Filter-Textfeld angegeben (z.B. *.tiff *.rxr,*.rtf,*.doc)
• Einstellungen für den Zeitintervall zum Starten des jeweiligen Jobs (z.b. 1 Minute, alle 10 Minuten oder 1 Stunde, alle 2 Stunden etc.)
• Auswahl eines Verzeichnisses, in welches das Logfile sowie das Error Logfile des jeweiligen Jobs abgelegt werden soll. Standardmäßig wird dazu jeweils das als Zielverzeichnis hinterlegte Unterverzeichnis vorgegeben
• Beim Speichern eines neuen Jobs erfolgt eine Überprüfung ob ein sich überschneidender Job erstellt wurde
• Nach erfolgreichem Ausdruck und dem Verschieben einer Datei wird der Eintrag im dafür definierten Log-File erzeugt. Ansonsten greifen die unter Error Handling beschriebenen Aktionen

2. Print-Job

• Vergabe eines individuellen Namens pro Job.
• Auswahl des Quellverzeichnisses (lokal oder im Netzwerk), in dem die durch einen Filter angegeben (z.B. *.tiff *.rxr,*.rtf,*.doc) Dateien abgeholt werden sollen
• Auswahl des Zielverzeichnisses (lokal oder im Netzwerk), in welches die Dateien verschoben werden sollen
• Definition ob ein Unterverzeichnis mit frei definierbaren Prefix (z.B. moved-%tagesdatum% oder moved-%tagesdatum%) im Zielverzeichnis erstellt werden soll (*1)
• Auswahl eines Verzeichnisses in welches das Logfile sowie das Error Logfile des jeweiligen Jobs abgelegt werden soll. Standardmäßig wird dazu das als Zielverzeichnis hinterlegte Unterverzeichnis vorgegeben
• Beim Speichern eines neuen Jobs erfolgt eine Überprüfung ob ein sich überschneidender Job angelegt wurde
Nach erfolgreichem Verschieben einer Datei wird ein Eintrag im dafür definierten Log-File erzeugt. Ansonsten greifen die unter Error Handling beschriebenen Aktionen

(*1)Zusätzlich kann jedoch auch die maximalen Anzahl von Dateien in jedem Unterverzeichnis angegeben werden. Wenn die maximale Anzahl an Dateien überschritten wird, wird ein neues numerisch fortlaufendes Unterverzeichnis erzeugt. Dieses Feld, bisher als „Max Files in SubDir“ benannt, wird standardmäßig mit 0 vorbelegt sein, damit alle Dokumente eines Tages auch in einem Unterordner liegen.)

3. ERROR HANDLING

Das Verschieben der zum Drucker gesendeten Dateien erfolgt erst nach erfolgreicher Rückmeldung ob das Dokument von der Druckerque angenommen wurde. Auch wird der wirkliche Dateiname der .tiff Datei zum Druckerspooler gesendet, damit die Logdatei des Druckerspoolers bei auftretenden Fehlern besser überprüft werden kann. Zusätzlich wird neben dem Dateinamen auch die interne Druckerque ID mit in die Logfiles geschrieben.

• Die Software sieht ein Errorhandling für Fehler wie „Kein Drucker“, „Datei schon vorhanden“ oder „Fehlende Rechte“ im Zielverzeichnis vor. Hinweis: Ein "pausierter Drucker" hat immer den Status Drucker bereit. Dies ist durch das Betriebsystem so vorgegeben und kann nicht abgefragt werden da der Drucker trotz Pause Zustand weiter Dokumente annimmt.
• Für diese Fehler werden durch Sie vordefinierte Fehlermeldungen in die Log-Files geschrieben
• Die Einträge in Error Logfiles erfolgen mit einem durch ADAG zu definierenden Error String (für Auswertung durch Opal bzw. andere Allianz Error Check Software). Dadurch können Sie flexibel mit Ihren internen Systemen bei Problemen die richtigen Personen benachrichtigen
• Bei einem dieser Fehler wird der entsprechende Job sofort angehalten
• Das Anhalten eines Jobs wirkt sich nicht auf die anderen parallel laufenden Jobs aus
• Fehlerhafte Jobs werden angehalten und im StoTPrint Frontend Rot markiert
• Beim Anlegen eines neuen Jobs wird auch geprüft, ob ein sich überschneidender Job erstellt werden sollte. (Beispiel: Es wird geprüft ob ein Move Job einem Druckjob die Dateien aus dem Verzeichnis wegnimmt)
• StoTPrint kann fehlerhafte .tiff Dateien erkennen und verschiebt diese bei Druckjobs in das pro Job definierte Error Verzeichnis und erzeugt dann einen Eintrag in dem Error Log.
• Trotzdem werden aber alle weiteren sich im Quellverzeichnis befindlichen .tiff Dateien weiter abgearbeitet und der Job nicht als fehlerhaft markiert oder angehalten

3. Logfiles und Counter

• Neben den normalen täglichen Logfiles und Error Logs pro Job wird 1x am Tag ein Report über die verschiedenen Jobs erstellt. Dieser „Jobs-Report“ beinhaltet nur einfache Informationen wie:
  Am xx.xx.200* wurden für den Job #jobname# xx Dateien gedruckt und verschoben oder
  Am xx.xx.200* wurden für den Job #jobname# .tiff Dateien und xx .rxr Dateien verschoben.
• Bei Druck und Move Jobs werden neben den üblichen Informationen (Quell und Zielverzeichnis, Druckername und Uhrzeit ) der richtige Dateiname der .tiff Datei und zusätzlich die interne Druckerque ID mit in das Logfile geschrieben
• Bei Move Jobs wird neben den üblichen Informationen (Quell und Zielverzeichnis und Uhrzeit ) auch der richtige Dateiname der .tiff Datei in das Logfile geschrieben.

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